Das kleine ursprüngliche Städtchen trägt seit 1917 den Namen seines großen Sohnes, des berühmten Minnesängers Wolfram, der hier geboren und beerdigt wurde.
Starke mittelalterliche Wehrmauern mit zwei Toren umspannen den Ort. Die Hauptstraße ist von Fachwerk gesäumt. Auf dem Marktplatz befindet sich das Wolfram-Denkmal, daneben das Renaissance-Rathaus, die frühere Deutschordenskomturei.
Das Münster mit romanischen und frühgotischen Elementen ist eine der frühesten Hallenkirchen in Deutschland.
Das Museum Wolfram von Eschenbach gibt dem Besucher einen Einblick in das Leben und Werk eines der glanzvollsten Repräsentanten mittelhochdeutscher Dichtkunst.
Hier haben wir zwei Mal gut gegessen und getrunken (Essen und Trinken aufklappen).