Diese Seite widmet sich der Stadt, während die nächste Seite Eindrücke von der Kriegs-Gedenkstätte auf dem Mamaj-Hügel wiedergibt.
Vom größten Fußhafen an der Wolga führt über 100 Stufen eine prächtige breite Granittreppe den Hang hinauf, flankiert auf beiden Seiten von marmornen Propyläen und parallel angebrachten Kandelabern.
Die sich anschließende 100 Meter breite baumbestandene Heldenallee, in der mit Blumenrabatten gesäumte Fontänen sprudeln, zieht sich ein grünes Band über den Leninprospekt hinweg und endet am Platz der gefallenen Kämpfer.
Das Ehrenmal am Platz der gefallenen Kämpfer, ein Obelisk mit ewiger Flamme, erinnert sowohl an die 3.200 Gefallenen aus den Revolutionskäpfen um 1920, die hier in einem Massengrab beigesetzt wurden, als auch an jene aus dem Großen Vaterländischen Krieg.
Zur Erinnerung an die Schlacht um Stalingrad hat man dieses zerstörte Haus stehen lassen.